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GBMEITeilnehmer
Hallo Markus, bitte sende an: autofan2020@gmx.de
Gruß
GerdGBMEITeilnehmerHallo Markus,
es geht nicht um P3. Der Modell-Motor-Interessent hat selbst kein Internet und wünschte einen Kontakt per Telefon zum fachsimpeln.
Gruß
GerdGBMEITeilnehmerHallo Markus,
hier habe ich einen Interessenten für deine Website: …mpernisse.de , leider funktioniert KONTAKT nicht. Gibt es ggf eine neue Seite?
Gruß
GerdGBMEITeilnehmerHallo,
zum Sachverhalt: „unqualifizierte Fehlstarts“ sind mir auch schon passiert! Also bitte völlig unpersönlich verstehen. Daher zum technischen Hintergrund: Der Anlasser sollte nur dann betätigt werden, wenn der Motor still steht und aber auch wenn der Anlasser selbst still steht- sonst „ratst“ es eben und der bekannte Verschleiß tritt ein! Nun kann man Motorstillstand und Anlasserstillstand vom Bock aus nicht sehen, sondern bestenfalls nur hören, bei reichlich Umgebungsgeräuschen wird das schwierig. Es kann also zum ungewollten starten zum ungünstigen Zeitpunkt kommen.
Damals galt bei Umgebungslärm als „Eselsbrücke“: Wenn Ladekontrolle aus-dann Motor an!- also nicht nachstarten!
Und
Springt er bei normalen starten mit dem ersten Versuch nicht an – erst nach paar Sekunden
(damit der Anlasser zum Stillstand kommt) – nachstarten.
Die ganze Problematik ist mit dem technischen Fortschritt in den heutigen Fahrzeugen ausgeräumt.
Gruß
GerdGBMEITeilnehmerHallo,
wie schon mal in diesem Forum unter „Noch mal Anlasser“ behandelt, hat der Starterkranz meist durch „unqualifizierte Fehlstarts“ an der gleichen Stelle „gelitten“, weil der Motor gern immer wieder „an der gleichen Stelle“ zum Stillsand kommt. Nun ist natürlich grundsätzlich ein neuer Zahnkranz zu empfehlen, wenn verfügbar…
Wenn nicht verfügbar, oder zu teuer…früher hat man auch den alten nur entfernt und „andersrum“ wieder aufgeschrumpft. Ja, da kommen mir auch solche Worte wie Mangelwirtschaft, Notmaßname…bis Murks in den Sinn-andererseits läuft meiner mit dieser „Maßnahme“ schon seit Jahren… und vermeide natürlich oben genannte Fehlstarts.
Gruß
GerdGBMEITeilnehmerHallo,
hast du schon mal mit den Leuten gesprochen, die so was gewerblich machen bei denen auch jahrelange Erfahrungen vorliegen?…zum Beispiel bei planenwaschen.de !? Mit milden Waschmittel(landläufig als Seife bekannt) und traditioneller Handarbeit mit Waschbürste wäre auch mal einen Versuch wert. Die von Peter erwähnte Gummischicht dürfte wohl auch schon ihre „Lebensdauergrenze“ bei den Originalverdecken erreicht haben. Wie stark ist eigentlich die Verschmutzung ?
Zwischenzeitlich soll es auch schon neue Verdecke geben…
Gruß
GerdGBMEITeilnehmerHallo Lutz,
wie Peter richtig schreibt sind viele Fehlerquellen möglich. Im Zusammenhang mit den hohen sommerlichen Temperaturen liegst du mit den „Dampfblasen in der Spritleitung“ genau richtig!( siehe Fehlersuche in der Betriebsanleitung…) es ist allerdings keine Überhitzung des Motors bei 85 Grad Kühlwassertemperatur ! es ist eher eine „Überhitzung“ des Sprits,dh es entstehen Dampfblasen !
Diese entstehen möglicherweise schon in der Pumpe aber spätestens im Vergaser. Diese Erscheinung gab es also schon damals, als alle P3 noch „neu“ waren.(Aus eigenem Erleben mit dem P3 bei der NVA ca 1965…1966 habe ich es selbst beobachtet, mit offener Motorhaube und einer längeren Pause der Abkühlung-auch für den Fahrer- gings dann wieder weiter als wäre nichts gewesen).Nun spare ich mal Details zum Thema Spriteigenschaften-Spritqualität aus-nur so viel: Heute gibt es Sommer- und Winterbenzin und diesen mit viel oder weniger Bio-Anteilen!
Am besten kommt man mit reinen Sommerbenzin und den ohne Bioanteile!!! Diese Qualität bietet zB ARAL mit Ultimate 102 von Mai bis September.
Wenn du das mal probieren willst wirkt es nur, wenn du vorher den Tank komlett leer machst! Jedes mischen mit „alten Resten“ versaut die Wirkung!
Gruß
GerdGBMEITeilnehmer…“leichtes Spiel“ ist selbst im Neuzustand normal….Originale DDR-Kerzenstecker können auch ungebraucht nach diesen vielen Jahren versagen, allerdings alle sechs gleichzeitig wäre mal was Neues..!Nimm möglichst die originale Verteilerkappe,innen und außen trocken,staubfrei,sauber,ohne Risse oder sonstige mechanische Beschädigungen!…schön auf die Reihenfolge der Zündkabel achten…die Transistorzündung gehörte nicht zur P3-Erstausstattung…ist also schwer zu beurteilen,zumal sie vor Jahren bis zuletzt funktioniert haben soll…!? auch mit diesem fragwürdigen Kondensator! weiter viel Glück…( wenn ein Oldtimer so lange gestanden hat können noch mehr Überraschungen…)damals gab es für Autos die Berufe:
Kraftfahrzeugelektriker und für den „Rest“ Kraftfahrzeugschlosser!…frage trotzdem weiter und verrate uns auch Erfolge!GBMEITeilnehmernoch mal:
siehe im Internet unter : Blechteile Sachsen-ringGBMEITeilnehmer -
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